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Prinzip der Estrichtrocknung

Auch bei der Estrichtrocknung kommen wie bei der Estrichdämmschichttrocknung und Hohlraumtrocknung verschiedene Kondens- und Adsorptionstrocknern zum Einsatz.

Estrichtrocknung durch Kondensation - dort wo es warm und feucht ist

Feuchte Luft wird über ein Kühlelement mittels eines Ventilators geführt. Das Kühlelement senkt die Temperatur der feuchten Luft um ca. 10° C, wodurch Kondenswasser an den Kühllamellen entsteht. Das Kondenswasser wird in einen Behälter gesammelt und ist somit der Luft definitiv entzogen. Die jetzt trockene Luft reichert sich wieder mit der vorhandenen Feuchtigkeit der Baumaterialien an und wird wieder entfeuchtet.
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Estrichtrocknung durch Adsorption

Estrichtrocknung-Silicagel-Granulat

Diese Trocknungsanlagen arbeiten mit einem Sorptionsmittel, das durch seine spezielle Herstellung eine sehr große, interne und hochaktive Kontaktfläche besitzt. Ein Gramm des feinen Granulates (z.B.Silicagel) besitzt eine Fläche von 500 m². In einem einzigen Trockenrad, das sich in einem Adsorptionstrockner (Typ A400) befindet, beträgt die gesamte Kontaktfläche bis zu 800.000 m². Die feuchte Luft strömt durch dieses rotierende Trockenrad, wobei die Wassermoleküle an den Flächen des Silicagels haften bleiben.

Die getrocknete Luft hat eine absolute Feuchte von nur 0,3 g/kg Luft.

Dem Feuchtigkeitsbeladenen Trockenrad wird dann durch einen in Gegenrichtung geführten heißen Luftstrom das Wasser wieder entzogen und als Wasserdampf in die Atmosphäre abgegeben.

Auch bei der Estrichtrocknung kommen wie bei der Estrichdämmschichttrocknung und Hohlraumtrocknung verschiedene Kondens- und Adsorptionstrocknern zum Einsatz.
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